Als Bauingenieur, Umweltingenieur oder Architekt:
Zu viele Überstunden,zu wenig Geld und einen schlechten Chef, der nichts ändern will!

Die Lösung:

Erfolgreich selbstständig werden und dein eigenes Ingenieurbüro gründen!
Warum Überstunden, das Schreiben von Nachträgen, Projektleiter-Positionen und ein gutes Verhältnis zu deinen Vorgesetzten dich nicht dazu bringen, dein eigener Herr zu sein und wirklich gutes Geld zu verdienen.
Eine Botschaft von Tarek Vin Möwe
Gründungsberater und Vertriebsingenieur für Bauingenieure, Umweltingenieure und Architekten
Lieber Freund,
wenn es dir wie den meisten Bauingenieuren, Umweltingenieuren, Architekten oder sonstigen Experten am Bau geht, dann kennst du vielleicht diese Probleme hier:
  • Du quälst dich jeden Morgen viel zu früh raus, um rechtzeitig auf der Baustelle oder im Büro zu sein.
  • Mit viel zu viel schlechten Büro- oder Baustellenkaffee hälst du dich wach, verzichtest häufig auf ordentliche Mittagspausen oder isst im besten Fall ein belegtes Brötchen vom Bäcker. Damit das Mittagessen nicht ganz so traurig ist, gibt es einen Donut oder Franzbrötchen als Gönnung dazu.
  • Wenn du abends nach Hause kommst, bist du platt und hast du keinen Bock mehr zu kochen. Also gibt es irgendeinen Tiefkühlfraß, den du im Gefrierfach gefunden hast. "Wenn du dir mal was gönnst", dann gibt es etwas Schönes von Lieferando, dass dann eine Stunde zu spät kommt.
  • Eigentlich wäre am Abend auch mal wieder Sport, Hobby, Freunde, Freundin oder Familie dran, aber weil du so erledigt bist und morgen früh wieder brav raus musst, schiebst du deine Bedürfnisse Woche für Woche und Monat für Monat.
  • Die monatlichen Raten fürs Gym, den Sportverein oder das Hobby bezahlst du ungenutzt fleißig weiter, weil du dir jeden Tag die Lüge erzählst, dass bald alles besser wird, wenn du das neue Bauvorhaben, die neue (Projektleiter)Stelle, die Gehaltserhöhung oder den neuen Job hast.
  • Aber dein Überstundenkonto ist inzwischen kaum noch abzubauen, du hast Überstunden oder Urlaub aus dem letzten Jahr und weil ohne dich nix läuft, ist die Urlaubsplanung oder der Überstundenausgleich schwierig.
  • Dass alles bald besser wird, erzählst du dir, deiner Freundin, deiner Familie und Freunden jetzt schon Monate oder sogar Jahre und eigentlich wissen alle, inklusive dir und mir, dass das nicht passieren wird.
  • Wenn du am Wochenende nicht arbeiten musst, liegst du wie ein Zombie im Bett oder auf dem Sofa und suchtest ungeduscht Netflix oder Prime. Anstatt das coole Leben zu haben, dass du dir mit deinen Kumpels im Studium ausgemalt hast, ist dein wöchentliches Highlight wieder mal die halbkalte Lieferandolieferung und mal nix tun.
  • Dein Chef verspricht dir regelmäßig Entlastung, Beförderungen, Digitalisierung und Tablets aber passieren tut nix, auch Gehaltserhöhungen werden vertröstet oder laufen zäh, obwohl du mehr leistest, als die Kollegen oder deine Kumpels.
  • Und trotz der ganzen Versprechen ist alles eingefahren. „Das haben wir schon immer so gemacht!“ hörst du in verschiedensten Variationen und dir wird allmählich klar: Besserung ist nicht in Sicht.
  • Jede Anschaffung, die sinnvoll wäre, musst du diskutieren, weil angeblich zu teuer, aber den Chef verabschiedest du in seinem Porsche auf den Weg nach Sylt regelmäßig am Freitagvormittag. Seinen Termin am Nachmittag übernimmst du natürlich gerne, weil du ja sein bester Mitarbeiter bist, auf den er sich immer verlassen kann.
  • Du ackerst wie ein Esel und setzt hunderttausende Euros für deinen Chef um. Einen Erfolgsbonus oder mehr Gehalt bekommst du aber nicht.
Keine Sorge, so geht es den meisten da draußen!
Warum Überstunden, Projektleiter-Stelle, Jobwechsel oder erfolgreich abgewickelte Bauvorhaben dich kein Stück dichter an ein besseres Leben gebracht haben!
Sind wir mal ehrlich: Du hast keinen Bock mehr auf deinen Chef. Die Chefs sind aber in jedem Ingenieurbüro, Bauunternehmen oder Architekturbüro im Grunde gleich.
Er ist älter als 50 und weiß grundsätzlich alles besser – selbst dann, wenn man ihn faktisch widerlegt. Er ist im besten Fall impulsiv und duldet keine Widerworte. Sein Erscheinungsbild ist geprägt durch gehobene Kleidung, das neueste iPhone und einen oder mehrere Mercedes, Porsche, Tesla, Audi oder BMW.
Er ist oder war in seinem Fachbereich gut, aber umsetzbar sind seine Vorschläge inzwischen selten oder nur mit zusätzlichen Problemen, die er ignoriert. Er ist altbacken, und die Firma ist extrem festgefahren. Modernes Arbeiten? Keine Chance. Digitale Prozesse? Eher Excel-Vorlagen hin- und herschicken und Dokumente ausdrucken.
Die ganze Arbeit und die Überstunden, die du leistest, ignoriert er auch, will aber im Zweifel Nachweise haben, weil er dir nicht glaubt. Anerkennung gibt es nicht. Das Motto lautet: Nicht geschimpft ist quasi gelobt.
Long Story Short: Die Chefs sind alle gleich. Das ist auch der Grund, warum ein neuer Job nach sechs bis neun Monaten genauso ätzend ist wie der davor.
Du wirst dich also nie so ausleben können, wie du es gerne hättest. Du kannst nicht die Projekte machen, die dich interessieren. Du kannst auch nicht mit der Software oder den Technologien arbeiten, die du cool oder sinnvoll findest.
Die Wahrheit lautet: Wenn die Chefs überall gleich sind, kann ein Jobwechsel nicht die Lösung für deine Probleme sein.
Schau dir doch mal die Büros an, in denen du gearbeitet hast – die sind nahezu gleich. Die Möblierung war mal vor 20 Jahren neu. Die Kaffeeflecken an der Tapete und auf dem Teppich sind älter als die Möbel, und auf deinem Bürostuhl saß dein Kollege und Altingenieur schon als Werkstudent, als es noch den Dipl.-Ing. gab.
Die Struktur ist auch immer gleich. Es gibt ein bis zwei Inhaber, einer ist sehr dominant, und der andere ein Mitläufer. Beide sind Geschäftsführer.
Häufig gibt es ein bis drei loyal ergebene Bauingenieure, die dort seit Ewigkeiten arbeiten. Genannt werden sie Geschäftsleitung oder Abteilungsleiter. Dieser Personenkreis ist zwar häufig nicht der Meinung des Chefs und spricht mit dir hinter verschlossener Tür auch offen über die Probleme der Firma. Probleme offen aussprechen, dem Chef Probleme präsentieren oder sogar dem Chef widersprechen – das tun sie jedoch nicht.
Auch deine Arbeit ist immer gleich. Es gibt chaotische Projekte und Baustellen. Bei Fragen wirst du verwiesen an das Wiki, QM-Handbuch oder das Intranet, aber eine klare Antwort oder Entscheidung für dein Problem findest du dort nicht. „Schau mal auf dem Server, wir hatten da mal ein Projekt, das war genauso.“ – das ist auch ein Satz, den du häufiger hörst. Auch die Werkstudenten, die Bauingenieur-Tätigkeiten übernehmen, fragen dich oft Dinge, die nur entstehen, weil es so viele Unklarheiten gibt.
Aus diesen Problemen heraus ist auch deine Arbeit monoton. Du schlägst dich jeden Tag mit den gleichen Problemen, der gleichen Ignoranz und dem gleichen Nerv herum.
Warum ich das alles weiß? Weil die Büros, wie gesagt, alle gleich sind. Die Arbeit ist gleich, die Strukturen sind gleich, die Mitarbeiter sind gleich.
Und am wichtigsten: Die Chefs sind gleich.
Du arbeitest in einem Hamsterrad.
Dazu kommt noch, dass du als Angestellter keine Kontrolle über dein Einkommen hast. Selbst wenn du es schaffen solltest, in diesem Umfeld, in deinem persönlichen Hamsterrad, Karriere zu machen, bist du im „goldenen Hamsterrad“. Gratulation.
Wenn wir dann auch noch bewerten, was das „goldene Hamsterrad“ monetär tatsächlich bedeutet, wird es düster. Es gibt kaum angestellte Bauingenieure, die richtig gutes Geld verdienen (können). Und wenn du in 15 Jahren mal 100.000 € brutto pro Jahr verdienst, ist das immer noch nicht genug, um reich zu werden. Und ernsthaft – wer hat schon Bock, die nächsten 15 Jahre 70 Stunden pro Woche für 100.000 € zu knüppeln und dabei nicht einmal die Gewissheit zu haben, dass das überhaupt so kommt?
Die Realität eines angestellten Bauingenieurs ist am Ende das gedeckelte Gehalt, anstatt der sechsstellige Traumjob.
Es gibt ohnehin nur zwei nachweisbare Optionen, sein Einkommen tatsächlich zu kontrollieren:

Selbstständig machen
Als Chef deines eigenen Ingenieurbüros kannst du deine Projekte und Baustellen selbst bestimmen und so dein Einkommen ohne Deckel maximieren. Mit steigenden Umsätzen und einer modernen Kostenstruktur bist du in wenigen Jahren finanziell unabhängig. Du trägst zwar das Risiko, aber mit einem gut geplanten Start parallel zu deinem Hauptjob lässt sich das minimieren.
Angestellter Vertriebler werden
Die zweite Option setzt voraus, dass du aufhörst, ein Ingenieur zu sein und nur noch im Vertrieb arbeitest. Jedes Unternehmen in Deutschland muss seine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, und das erledigen Vertriebler. Hier kannst du aufgrund von Provisionen dein Einkommen ebenfalls steuern. Das bedeutet: Wenn du mehr für deinen Chef verkaufst, verdienst du auch mehr.
Ich empfehle dir den ersten Weg. Der Grund ist simpel:
Die Chefs unserer Branche sind in den letzten Jahrzehnten so satt und selbstzufrieden geworden, dass sie den Vertrieb tatsächlich verlernt haben. Die gesamte Baubranche generiert Aufträge nur auf zwei Wegen: durch Bewerbungen auf Ausschreibungen oder durch Anfragen, die von selbst hereinkommen.
Proaktiv Dienstleistungen zu vertreiben, macht kaum ein Ingenieurbüro, Architekturbüro oder Bauunternehmen. Es gibt in der Branche schlicht keine Strukturen, um als angestellter Vertriebler das Einkommen zu steuern.
Die Lösung ist klar: Du musst aus dem Hamsterrad heraus, wenn du ein besseres Leben haben willst.
Gründe aus deinem Job heraus dein eigenes Ingenieurbüro!
Du kannst weiter den Job wechseln, umziehen, Überstunden schieben und endlose Diskussionen führen – aber das ändert nichts. Du hängst in einem kaputten System, das dir keine Wertschätzung gibt und dich ausbremst.
Gründe lieber dein eigenes Ingenieurbüro und starte damit noch heute im Nebenberuf.
Nachfolgend für dich die 5 Schritte, die du lösen musst, um erfolgreich selbstständig zu werden.

Schritt 1: Zeit und Kopf freikriegen
Du bist wahrscheinlich im Dauerstress: Baustelle, Büro, Überstunden – und nach Feierabend oder am Wochenende geht’s weiter.
Der erste Schritt muss sein, genug Zeit und geistige Kapazität zu haben, ein Ingenieurbüro aufzubauen. Reduziere Überstunden und schaufle die Zeit frei.

Schritt 2: Marktrecherche
Wie sieht dein Fachbereich oder Marktsegment aus? Welche Preise werden verlangt? Was wird gebraucht? Welche Konkurrenz und Mitbewerber gibt es?
Kurzum: Gibt es Potenzial für deine Ingenieur- oder Architektenleistungen?
Das musst du herausfinden!

Schritt 3: Zielgruppe finden durch klare Eingrenzung
Wahrscheinlich kannst du vielen Firmen, Unternehmen oder Personengruppen helfen.
Nimm für den Anfang eine Dienstleistung, Tätigkeit, Ingenieur- oder Architektenleistung und grenze dich damit ein.
Definiere eine Zielgruppe, der du wirklich helfen kannst, und lege dich darauf fest.
Jetzt weißt du, was du machst und für wen. Das ist die Basis für dein erfolgreiches Ingenieurbüro.

Schritt 4: Sichtbarkeit durch Marketing
Egal, wie gut du bist – wenn dich keiner kennt, verdienst du nichts. Und bist ruck, zuck pleite.
Finde die Orte im Internet und offline, an denen sich deine Zielgruppe aufhält. Sprich mit der Zielgruppe und gewinne ihre Aufmerksamkeit.
Wenn du die Aufmerksamkeit gewonnen hast, kannst du mit der Zielgruppe einen Termin vereinbaren, um deine Dienstleistung zu verkaufen.

Schritt 5: Dein Angebot verkaufen
Wenn du einen Interessenten in einem Termin hast, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass er Bedarf an deiner Dienstleistung hat.
Erkläre dem Interessenten, wie du mit ihm arbeiten wirst, und helfe ihm bei seinem technischen Problem. Wenn du dem Interessenten wirklich weiterhelfen konntest, wird er dein Kunde – und du hast dein erstes Geld verdient.
Ich habe in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass ich Ingenieuren, Architekten oder Experten wie dir dabei helfen kann, diese Dinge in kurzer Zeit zu realisieren!
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Innerhalb dieser 60-minütigen Beratung werden wir gemeinsam herausfinden, wie wir diese Ideen auch für dich umsetzen können, um es dir zu ermöglichen, finanzielle Freiheit zu erreichen und dein eigener Herr zu sein!
Ich habe dir auf dieser Seite auch weiterführende Materialien zur Verfügung gestellt, die dir zeigen, wie ich arbeite und wie du dein Ziel erreichen kannst.
Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe, wir sprechen uns bald!
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